«Hallo KI, schön, dich zu sehen – oder vielleicht doch nicht? Manchmal wäre ich nämlich ohne dich besser dran. Du klaust mir meinen Job. Ständig bist du besser, schneller und effizienter als ich. Ständig schnappst du mir die Aufträge vor der Nase weg.» Genau das geht gerade vielen Arbeitnehmer*innen durch den Kopf. Sie fühlen sich von Künstlicher Intelligenz auf die Reservebank versetzt.

Was versteht man unter dem Begriff Pflegefachkräfte und welche Bildungseinrichtungen haben diese Ausbildung im Angebot? Diplomierte Pflegefachfrau und Diplomierter Pflegefachmann ist eine Berufsbezeichnung, welche in der Schweiz und in Liechtenstein für Menschen verwendet wird, die als ausgebildete Arbeitskräfte in der Kranken— und Gesundheitspflege tätig sind.

An den Schweizer Coiffeurfachschulen kann man eine professionelle Ausbildung im Damen- oder Herrenfach absolvieren. Man erlernt den Coiffeurberuf von Grund auf und übt die Praxis an Puppenköpfen und echten Modellen. Über Gründe, Coiffeuse oder Coiffeur zu werden, Coiffeur-Handwerk und Coiffure in Coronazeiten und berufliche Perspektiven als Coiffeure.

Wie weiss ich, welche Berufe es überhaupt gibt? Gibt es einen passenden Traumjob? Wie findet man den idealen Beruf, der zu einem passt? Hier einige Denkansätze, die Ihnen auf Ihrer Suche helfen können.

Ein Beruf soll nicht nur Spass machen, mit den eigenen Stärken konform gehen und vorübergehend für ein gutes Einkommen sorgen; er soll langfristig die Existenz sichern, sprich krisensicher sein. Wir stellen in diesem Artikel zwei Berufe mit Zukunft vor, die in den nächsten Jahrzehnten vermehrt gefragt sein werden.

Traumberuf Pfarrer oder Pfarrerin? Dies ist keine ganz gewöhnliche Berufswahl. Wichtiger als alle fachlichen Voraussetzungen ist die persönliche Eignung und der feste Entschluss, die Herausforderung als Pfarrer oder Pfarrerin mit all seinen Facetten und Besonderheiten anzunehmen. Ein Überblick, was Interessenten in einer theologischen Ausbildung erwartet und die nötigen Voraussetzungen dazu.

Als Teenager mussten wir uns für einen Berufsweg entscheiden, mit dem wir in späteren Jahren unseren Lebensunterhalt finanzieren konnten. In diesem Alter hatten wir noch ganz andere Fragen, die uns vielleicht sogar wichtiger waren. Und heute? Was ist, wenn wir mit dem Gefühl leben, im falschen Job gelandet zu sein? Was haben wir für Optionen? Berufliche Perspektiven in einem neuen Licht sehen.

Die KV-Lehre ist die berufliche Grundbildung mit den meisten Auszubildenden. Im Jahr 2018 schlossen in der Schweiz über 24.500 Absolventen die Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann (EFZ) erfolgreich ab. Insgesamt beendeten über 62.500 Personen ihre EFZ-Ausbildung mit einem Fähigkeitszeugnis. Fast 40 % aller Auszubildenden machen eine KV-Lehre. Nur ein kleiner Teil von ihnen arbeitet jedoch nach der Ausbildung im erlernten Beruf. Ein Grossteil nutzt die Ausbildung zur Kauffrau oder zum Kaufmann als Sprungbrett für die berufliche Karriere und bildet sich danach weiter oder schliesst ein Studium an. Die Statistik zur beruflichen Grundbildung 2018 des Statistischen Bundesamts listet jedoch Hunderte weitere Berufe auf.

Sucht man auf dem offiziellen Portal für Berufswahl, Studium und Laufbahnfragen in der Schweiz (berufsberatung.ch) nach Berufen, so findet man 2.617 verschiedene Berufe. Dazu gehören unterschiedliche Bildungstypen, wie Grundbildung oder Lehre, Weiterbildungsberufe, Hochschulberufe und weitere berufliche Spezialisierungen. Ein Überblick zur Geschichte der Schweizer Berufsbildung, des dualen Bildungssystems und über Berufe die entstehen und solchen die verschwinden.

Welche Beweggründe gibt es, christliche Theologie beziehungsweise Religionswissenschaften zu studieren? Eigentlich ist dies ein Studienfach, das man nur wählt, wenn man sich dazu berufen fühlt. Da ich gespannt war auf die Antworten, habe ich diese Frage mehreren Theologen verschiedener christlicher Konfessionen – katholische, orthodoxe und evangelische Christen – in meinem Freundes- und Bekanntenkreis gestellt.