Eine beruflich attraktive Vision finden

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Eine berufliche Vision zu finden heisst auch, sich zu überlegen, wo wachsendes Potenzial und langfristige Perspektiven vorhanden sind. Das kann entweder in einem thematischen Bereich sein, aber auch regional. Thematisch bedeutet, sich in eine berufliche Neuorientierung in einem Bereich zu investieren, der am Boomen ist. Beispiele dafür sind der mobile Kommunikationsbereich, Online Marketing oder auch Nischenmärkte.

Die Berufschancen in Zürich

Jeder 9. Schweizer Arbeitsplatz befindet sich in der Stadt Zürich. Doch damit nicht genug: In Zürich arbeiten genauso viele Menschen, wie dort auch wohnen. Mit über 385‘000 Einwohnern ist sie die grösste Stadt der Schweiz. Der nahe gelegene internationale Flughafen Zürich-Kloten ist ein wichtiger Indikator für die florierende Wirtschaft im Kanton Zürich. Dass Zürich auch beruflich enorme Perspektiven bietet, zeigt ein Blick auf die Stellenangebote im Karriereportal Experteer.ch in der Rubrik Zürich.  Laut Experteer.ch stehen etwa 220‘000 erwerbsfähige Menschen rund 320‘000 Jobs gegenüber.

Den ersten Schritt wagen

«Um herauszufinden, ob ein Weg richtig ist, muss man ihn gehen.» Oftmals steht man vor Entscheidungen und weiss nicht recht, wie weiter. Welcher Weg, welche Stelle, welcher Job ist der Richtige? Die Antwort darauf kann einem niemand geben. Es gibt keinen Weg und kein Leben ohne Risiko. Wer sich nach einen neuen Beruf umsieht, sollte die folgenden Punkte beachten:

  • Sind die Ziele des neuen Jobs realistisch?
  • Können die Erwartungen des neuen Arbeitgebers mit den vorhandenen Kompetenzen erfüllt werden?
  • Welche Konsequenzen bringt die neue Stelle für das soziale Umfeld wie Familie, Partnerschaft und Freunde mit sich. Dies darf nicht unterschätzt werden.
  • Von einer neuen Stelle werden oft auch Perspektiven bei der Karriere erwartet. Prüfen Sie diese genau. Sind die Versprechungen realistisch? Welches sind die Chancen und Risiken?

Zu guter Letzt: Ein Stellenwechsel ist nicht nur dann ein Thema, wenn es einem am aktuellen Arbeitsplatz nicht mehr gefällt. Mal wieder etwas Neues entdecken, andere Menschen, andere Unternehmen kennen lernen oder einfach den nächsten Karriereschritt wagen, sind ebenfalls überzeugende Gründe. So wie die Erkenntnis des Schweizer Fussball Nationalspielers Valentin Stocker auf Transfermarkt.de beschrieben wird: «Stocker weiss, dass die Zeit reif wäre für einen Wechsel in eine ausländische Topliga.»

Autor: Andreas Räber, GPI®-Coach

Andreas Räber, GPI-Coach

Mehr Infos zum Autor finden Sie auf Andreas-Räber.ch und auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch.

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