Berufliche Neuorientierung: Welche Rolle spielt Motivation?

Berufliche Neuorientierung klingt verlockend! (Wieder) gerne zur Arbeit gehen, wer möchte das nicht? Gedanken und Fragen rund um das Thema Motivation.

Berufliche Neuorientierung: neue Wege und Möglichkeiten finden

Innehalten. Standortbestimmung vornehmen und klarer sehen, wie eine mögliche berufliche Neuorientierung umgesetzt werden kann.

Aller Berufsalltag ist schwer …

  • Sandra ist erschöpft. Jeden Tag dasselbe. Zur Arbeit fahren, aufs Karussell aufspringen und los gehts in rasantem Tempo bis zum Feierabend – und meistens noch darüber hinaus.
  • Philipp hatte vor zwei Jahren ein Burnout und es scheint ihm, er sei fast wieder soweit.
  • Kurt kommt mit der ganzen Technik immer weniger mit. Es war noch nie seine Stärke und seine ArbeitskollegInnen machen sich immer öfter über ihn lustig.

Was sind mögliche Gründe für eine berufliche Neuorientierung?

Berufliche Neuorientierung: ein verlockender Gedanke. Wieder oder überhaupt einmal gerne zur Arbeit gehen.

Gründe für den Wunsch nach beruflicher Veränderung gibt es viele:

  • Unliebsame Entwicklungen in der Branche oder am Arbeitsplatz,

  • der Wunsch nach mehr Sinnhaftigkeit

  • der Verlust der Arbeitsstelle,

  • körperliche oder psychische Erkrankungen,

  • Überforderung, Burnout

  • etc.

Was sollte der Beruf mit Berufung zu tun haben?

Berufung. Dieser Ausdruck klingt gross und inspirierend.

Da ist eine Vision, ein bestimmtes Ziel. Diese innere Notwendigkeit, die jemand spürt und die ihn oder sie zum Handeln zwingt.

Das ist oft nicht gerade das, was wir beruflich machen, und dies während des gössten Teils des Tages, gegen die 50 Wochen im Jahr. Viele von uns zwingt morgens etwas ganz anderes aus dem Bett. Wie ist Veränderung möglich? Holen wir zuerst etwas aus.

Berufung braucht persönliche Werte und Identifikation mit dem zukünftigen Beruf.

Berufung braucht persönliche Werte und Identifikation mit dem zukünftigen Beruf.

Wie hängen Arbeit und Motivation zusammen?

Ganz früh in unserem Leben funktioniert Motivation ganz von selbst. Von Natur aus neugierig, wollen wir die Welt entdecken. Mit allen Sinnen tasten wir uns voran. Auch — und schon von allem Anfang an — zwischenmenschlich. Wir nehmen alles um uns herum wahr, wir beobachten, wir fragen, wir pröbeln, mal gelingt etwas, mal nicht. Egal oder nicht egal, irgendwie pröbeln wir weiter, versuchen es wieder und wieder.

Eigentlich, nein tatsächlich arbeiten wir von unserem ersten Lebenstag an und das ist nichts anderes als Berufung. Wenn es einigermassen gut läuft.

Was bedeutet intrinsische und extrinsische Motivation?

Dieses Vorwärtsstreben um der Sache selbst willen nennt sich intrinsische Motivation. Sie kommt von innen heraus und ist meist mit einem guten Energielevel verbunden.

Gelingt uns etwas, wird unser Belohnungssystem aktivert, unser Körper scheidet den Botenstoff Dopamin aus und wir fühlen uns gut. Also machen wir weiter. Gelingt etwas nicht, suchen wir einen anderen Weg, um wieder zu einem Dopaminstoss zu kommen. Eine Sucht der guten Art, könnte man sagen. Die Sendung SRF Wissen vom 8. März 2024 bezeichnet Dopamin als «Erwartungshormon». So etwas wie Chemie gewordene Vorfreude. Und die habe denselben Effekt wie tatsächlicher Erfolg. Wie wenn wir verliebt sind. Wenn wir «wissen»:

Jetzt wird alles anders. Wie uns das doch beflügelt! Anders.

Es ruft die Pflicht!

Wie wir alle wissen:

Auf solch unbeschwerte Weise lässt man uns nicht allzu lange leben. Früher oder später lernen wir die Pflicht kennen und somit die extrinsische Motivation.

Wer extrinsisch motiviert ist, lässt sich von äusseren Umständen und Anreizen leiten. Von Belohnung und Strafe. Von Normen und Rollenbildern. Nicht dass das schlecht wäre, das Leben ist ja immer ein Geben und Nehmen.

Und da kommt es unbedingt auf einen ausgewogenen Mix an. Und auf positive Motivation.

Was kann dieses Wissen nun für Sandra, Philipp und Kurt bedeuten?

Berufliche Neuorientierung beginnt mit Selbstreflexion

Ganz wichtig ist erst einmal die Selbstreflexion: Ist meine Motivation intrinsisch oder extrinsisch? Im Beruf? In den verschiedenen privaten Bereichen? Und was zu welchem Anteil?

Dann ist es immer gut, wenn wir das machen können, was wir gerne tun. Das können wir auch am besten, deshalb machen wir es ja so gerne. So laufen wir in einer einträglichen Motivationsspirale, die uns immer wieder neue Energie schenkt. Tätigkeiten, die uns leichtfallen, bereiten anderen unter Umständen die grösste Mühe — und umgekehrt.

Ja, die Vernunft spielt auch eine Rolle. Möglicherweise gehören wir nicht zu der glücklichen Spezies, die ihren Traumberuf ausüben kann. Und die wiederkehrende Ernüchterung fordert bereits Tribut. Unser Energielevel reicht nicht für eine grössere Neuorientierung.

Oder die familiäre Situation erlaubt es nicht. Oder die finanzielle. Oder oder.

Selbstreflexion: Erkennen wie man tickt, wer man ist und welche Ziele man hat.

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Wie plant man eine berufliche Neuorientierung?

Bei einer beruflichen Veränderung geht eine sorgfältige Planung über alles. Vielleicht ist es ganz einfach. Sich auf dem Arbeitsmarkt umschauen, sich für eine ausgeschriebene Stelle bewerben und gut ist es. Doch nicht immer ist es mit einem Stellenwechsel getan.

Manchmal liegen die Dinge etwas komplizierter. Vielleicht sind wir nicht über Nacht in unsere jetzige Situation hineingeraten und kommen auch nicht über Nacht wieder heraus.

Immer wieder die gleichen Handlungsschlaufen, die gleichen Konflikte, die gleichen Frustrationen. Müssen wir wohl bei uns etwas genauer hinschauen?

  • Wie denke ich?
  • Wie fühle ich?
  • Wie handle ich?
  • Wie wir treffe ich Entscheidungen? Oder überlasse ich sie lieber anderen?
  • Worüber muss ich die Kontrolle haben?
  • Wie sieht es mit dem Thema Nähe und Distanz aus?
  • Ist irgendwo mehr Öffnung angesagt?
  • Oder mehr Abgrenzung? Muss immer alles perfekt sein?
  • Wie flexibel bin ich in meinen Handlungweisen?
  • Kann ich mich durchsetzen?
  • Muss ich um jeden Preis gewinnen?
  • Gibt es Menschen, mit denen ich mich zusammentun könnte, um eine Verbesserung zu erreichen?
  • Was muss ich mir gefallen lassen und wo sollte bzw. muss ich für mich einstehen? Weil es sonst keiner tut? Beruflich. Privat. Beruf und private Beziehungen beeinflussen sich immer gegenseitig, im positiven wie im negativen Sinn.
  • Stresst mich mein privates Umfeld so sehr, dass ich beruflich nicht mehr fit bin? Oder anders herum?
  • Wo könnte ich Unterstützung bekommen?

Wie wir mit uns selbst und mit anderen Menschen umgehen, ist für unsere berufliche Karriere entscheidend! Und ebenso für unsere Zufriedenheit.

Welche Rolle spielt der Lohn?

Grundsätzlich ist es so gedacht, dass wir arbeiten, um zu leben. Doch auch hier gibt es gewisse Überlegungen zu machen.

  • Wie fest sind wir auf unser Gehalt angewiesen?
  • Gibt es da irgendwo Spielraum?
  • Könnten wir es uns vorstellen, auch mit weniger Einkommen zu leben?
  • Könnten wir auf gewissen Luxus zu verzichten, um mehr Zeit zu haben?
  • Könnten wir viellecht sogar einen gewissen Statusverlust hinnehmen?
  • In die zweite Reihe treten?
  • Das Leben etwas ruhiger angehen? Mehr Zeit zum Leben haben? Unsere Beziehungen pflegen? Unsere Hobbys?
  • Können wir unser Pensum verringern?
  • Etwas mit den Händen machen und ein handfestes Ergebnis sehen?

Und wie sieht es in unserem Alltag mit dem oben genannten «Erwartungshormon» aus?

  • Haben wir noch positive Erwartungen, die uns inspirieren? Auf der Arbeit? Privat?
  • Oder ist es eher angezeigt, unsere Erwartungen zu reduzieren?
  • Die Erwartungen an uns selbst, die uns durch den Alltag jagen und die Erwartungen an andere?

Ist eine Beratung oder ein Coaching angesagt?

Solche grundlegenden Fragen einmal bewusst anzugehen, kann sich im Zusammenhang mit einer beruflichen Neuorientierung durchaus lohnen! Mit dieser Investition an Zeit und gegebenenfalls auch Geld kann man sich unter Umständen einige Umwege ersparen. Sei es durch

  • Selbstreflexion,
  • offene Gespräche mit nahestehenden Menschen, das
  • Durcharbeiten entsprechender Bücher,
  • Podcasts oder durch ein
  • Berufs- oder Persönlichkeits-Coaching oder eine
  • persönliche Beratung.

Je besser man sich selbst kennt, desto bewusster kann man handeln!

Sandra, zum Beispiel, lernt, sich gesund abzugrenzen. Sie beginnt immer klarer zu kommunizieren, was sie bis wann erledigen kann und was nicht. Und ihr Vorgesetzter akzeptiert dies. Denn er weiss, was er an Sandra hat!

© berufliche-neuorientierung.ch, 20.5.2025, Tabea Räber

Autorin

Tabea Räber, Autorin, Orthografie-und-Grammatik-Prüferin (Text-Unkraut-Entfernerin), Verständlichkeits-Designerin und Texterin bei diversen Plattformen von räber marketing & coaching, Leseratte, Pflege-Erfahrene, Seniorenbetreuerin, ruhender Pol.

Tabea Räber, Lektorat, Autorin

Tipp: Wie ticke ich eigentlich?

Sich selbst entdecken mithilfe des Persönlichkeitsmodells Enneagramm

Das Enneagramm ist eine unheimlich spannende Sache. Denn es hat unheimlich viel Kraft! Sein Ziel ist Persönlichkeitsentwicklung und ein bewusster Umgang mit dem Leben. Eigene Denk- und Sichtweisen immer besser wahrnehmen und dementsprechend handeln. Mithilfe des Enneagramms wird nicht nur festgefahrenes Verhalten entlarvt, es gibt auch neue Wege zu entdecken. Das Enneagramm ist eines der ältesten und bewährtesten Persönlichkeitsmodelle. Sich und andere besser verstehen. Anders reagieren können mit dem Enneagramm.

Mehr Infos auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch.

Bin ich ein Kopf-, Herz-, oder Bauchmensch? Wie ticke ich eigentlich? Das Persönlichkeitsmodell Enneagramm unterstützt.

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