Visionen finden, Schritte wagen
Berufliche Neuorientierung beginnt mit einer Vision. Die Frage nach einer beruflichen Neuorientierung beschäftigt viele Menschen oft in der Mitte des Lebens. Zum Beispiel möchte man mit 40 noch einmal etwas Neues wagen. Eine Vision finden ist das eine, sie umzusetzen erfordert Mut und ist mit Risiko verbunden.
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- Aus- und Weiterbildung, Coaching, Berufung finden, berufliche Selbstständigkeit, Schulungsanbieter, Porträts von Menschen, die ihre Vision gefunden haben und
- bewegende Geschichten von Menschen, die mit all ihren Ängsten und ihrem Mut ihren Weg gegangen sind.
Andreas Räber, GPI® Coach, Initiant und Inhaber von berufliche-Neuorientierung.ch
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Blicken wir auf dieses aussergewöhnliche Jahr 2020 zurück, stellen wir vielleicht fest, dass unsere bisherigen Werte und Ziele durchgerüttelt wurden. Wenn vieles nicht mehr so ist, wie wir es uns vorgestellt haben, ist es Zeit für eine Reflexion und vielleicht sogar Zeit, sich beruflich oder privat neu zu orientieren. Dies mit dem Ziel, unser Leben bewusster zu gestalten.
Dass sich Menschen beruflich umorientieren kommt in nahezu allen Altersklassen und in allen Bereichen vor. Die Hoffnung auf mehr Zufriedenheit im Job, bessere Karriereaussichten oder mehr Anerkennung können Gründe für eine berufliche Veränderung sein. Bevor Sie den Sprung ins neue Gewässer wagen, bedarf eine Neuorientierung viel Planung, eine Menge Geduld sowie Selbstreflexion über die Motivation und die Gründe für diese Entscheidung, die persönlich geprägt oder von aussen übergestülpt sein kann.
Erfolgreich im Beruf durch Lifecoaching. Manchmal muss man sich selbst eingestehen, in einer Sackgasse festzustecken. Ein «Weiter so» ist unmöglich. Aber umkehren? Wohin? Viele Menschen werden nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie damit konfrontiert, dass sie sich beruflich neu orientieren müssen. In solchen Momenten kann es hilfreich sein, einen Aussenstehenden als Ratgeber hinzuzuziehen – um Abstand zu gewinnen und die bisherige Persönlichkeitsentwicklung aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Ein Life Coach erweist sich in diesen Situationen oft als gewinnbringend und sehr inspirierend.
Was versteht man unter dem Begriff Pflegefachkräfte und welche Bildungseinrichtungen haben diese Ausbildung im Angebot? Diplomierte Pflegefachfrau und Diplomierter Pflegefachmann ist eine Berufsbezeichnung, welche in der Schweiz und in Liechtenstein für Menschen verwendet wird, die als ausgebildete Arbeitskräfte in der Kranken— und Gesundheitspflege tätig sind.
Soziale Berufe sind in den letzten Jahren enorm wichtig geworden. Gerade die Corona-Pandemie seit 2020 hat gezeigt, wie bedeutsam sie für den Zusammenhalt in der Gesellschaft sind. Wer sich für so einen Beruf mit Zukunft entscheidet, leistet einen wichtigen Beitrag.
Wie weiss ich, welche Berufe es überhaupt gibt? Gibt es einen passenden Traumjob? Wie findet man den idealen Beruf, der zu einem passt? Hier einige Denkansätze, die Ihnen auf Ihrer Suche helfen können.
Ein Beruf soll nicht nur Spass machen, mit den eigenen Stärken konform gehen und vorübergehend für ein gutes Einkommen sorgen; er soll langfristig die Existenz sichern, sprich krisensicher sein. Wir stellen in diesem Artikel zwei Berufe mit Zukunft vor, die in den nächsten Jahrzehnten vermehrt gefragt sein werden.
Der demographische Wandel und Fortschritte in Medizin und Medizintechnik haben zur Folge, dass sich auch die Pflegebranche weiterentwickelt und der Bedarf an professionellem Pflegepersonal wächst. Beide Trends werden von einer weiteren Entwicklung begleitet, die das schweizerische Gesundheitssystem vor grosse Herausforderungen stellt: der wachsenden Anzahl chronisch erkrankter Menschen. Es gibt also einen immer grösser werdenden Bedarf an Pflegekräften in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung, insbesondere aber in der Versorgung alter Menschen.
Traumberuf Pfarrer oder Pfarrerin? Dies ist keine ganz gewöhnliche Berufswahl. Wichtiger als alle fachlichen Voraussetzungen ist die persönliche Eignung und der feste Entschluss, die Herausforderung als Pfarrer oder Pfarrerin mit all seinen Facetten und Besonderheiten anzunehmen. Ein Überblick, was Interessenten in einer theologischen Ausbildung erwartet und die nötigen Voraussetzungen dazu.
Früher behielt man seinen Arbeitsplatz bestenfalls sein ganzes Leben. Heute gehören ständige Jobwechsel zur Karriere dazu. So hört man es immer wieder. Doch stimmt das überhaupt?
Als Teenager mussten wir uns für einen Berufsweg entscheiden, mit dem wir in späteren Jahren unseren Lebensunterhalt finanzieren konnten. In diesem Alter hatten wir noch ganz andere Fragen, die uns vielleicht sogar wichtiger waren. Und heute? Was ist, wenn wir mit dem Gefühl leben, im falschen Job gelandet zu sein? Was haben wir für Optionen? Berufliche Perspektiven in einem neuen Licht sehen.
Stresst Sie Ihr Job? Nerven Sie Ihre Kollegen? Ärgert Sie Ihr Chef? Spielen Sie manchmal mit dem Gedanken, sich beruflich neu zu orientieren? Denken Sie, dass alles besser wäre, wenn Sie einen anderen Beruf gewählt hätten? Mit Tipps und Checkliste.
Die sogenannten Klimaberufe sind am Puls der Zeit. Mit der passenden Ausbildung im Bereich Umweltschutz wird das wichtige Thema Natur zum Lebensmittelpunkt. Lebensmitteltechnologen fördern nachhaltiges Essen, umweltschutztechnische Assistenten überprüfen die Luftverschmutzung in Betrieben. Viele Berufe helfen dabei, nicht nur die «Umwelt» zu schonen, sondern die Natur vielmehr als «Mitwelt» ernst zu nehmen. Mit dem Begriff Mitwelt wird die Eigenständigkeit und Eigenwertigkeit der nichtmenschlichen Natur betont, im Gegensatz zum Wort Umwelt, das vor allem den Menschen in den Mittelpunkt stellt, und die Natur eher als umgebende Ressource begreift.
In den meisten Berufen müssen Menschen Gespräche führen, sei es der Informationsabgleich mit dem Teamkollegen oder die Präsentation vor der ganzen Abteilung oder dem Kunden. Viele von uns plagen aber im Nachhinein die Selbstzweifel: Habe ich mein Anliegen zum richtigen Zeitpunkt gebracht? Ist das Anliegen verständlich und klar zur Sprache gekommen?
Die KV-Lehre ist die berufliche Grundbildung mit den meisten Auszubildenden. Im Jahr 2018 schlossen in der Schweiz über 24.500 Absolventen die Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann (EFZ) erfolgreich ab. Insgesamt beendeten über 62.500 Personen ihre EFZ-Ausbildung mit einem Fähigkeitszeugnis. Fast 40 % aller Auszubildenden machen eine KV-Lehre. Nur ein kleiner Teil von ihnen arbeitet jedoch nach der Ausbildung im erlernten Beruf. Ein Grossteil nutzt die Ausbildung zur Kauffrau oder zum Kaufmann als Sprungbrett für die berufliche Karriere und bildet sich danach weiter oder schliesst ein Studium an. Die Statistik zur beruflichen Grundbildung 2018 des Statistischen Bundesamts listet jedoch Hunderte weitere Berufe auf.
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Lifechannel.ch: Neuorientierung, Quereinsteigen und wie es andere erlebt haben.
Thema Berufung suchen und finden
Wie finde ich oder was ist mein(e) Beruf(ung) – Teil 1
Immer wieder steht man vor der Frage: Wie soll es in meinem Leben weitergehen? Bin ich glücklich mit meinem Job? Habe ich den richtigen Beruf? Entspricht er meinen Fähigkeiten? Das Wort Beruf ist abgeleitet von Berufung. Manche Menschen fühlen ganz genau, welche Tätigkeit sie ruft und was sie beruflich im Leben verwirklichen wollen. Das sind die sogenannten Traumjobs, die ganz verschieden sein können: Lokführer/in, Pilot/in, Journalist/in, Pianist/in, Mediziner/in oder Tierpfleger/in. Die einen wissen schon als Kinder, was sie werden wollen. Die anderen grübeln lange darüber nach, welchen Berufsweg sie einschlagen sollen. Und da heutzutage niemand mehr seines Arbeitsplatzes sicher ist, stellt sich die Frage nach dem richtigen Beruf manchmal ganz unerwartet, wenn der langjährige Job plötzlich wegrationalisiert wird.
Zu Teil 1 – Zu Teil 2
Weiterführende Links zum Thema Neuorientierung
- Wie finde ich oder was ist mein(e) Beruf(ung) – Teil 1 – Teil 2
- Theologie: berufliche Neuorientierung mit speziellen Perspektiven
- Berufliche-Neuorientierung-ab-40.ch
- Buch «Aussteigen – Umsteigen»
- Welcher-Beruf-passt zu mir.ch
- Hospital-Jobs.ch: Vom … zum …: berufliche Neuorientierung – zum Beispiel im Gesundheitswesen