«Hallo KI, schön, dich zu sehen – oder vielleicht doch nicht? Manchmal wäre ich nämlich ohne dich besser dran. Du klaust mir meinen Job. Ständig bist du besser, schneller und effizienter als ich. Ständig schnappst du mir die Aufträge vor der Nase weg.» Genau das geht gerade vielen Arbeitnehmer*innen durch den Kopf. Sie fühlen sich von Künstlicher Intelligenz auf die Reservebank versetzt.
Die Personalberater*in hat soeben gekündigt, nach einem Skiunfall fällt die Chef*in mindestens 2 Monate aus und die Praktikant*innen sehen sich auch schon nach Alternativen um. Kommt Ihnen das bekannt vor? Manchmal geht es im Unternehmen einfach drunter und drüber. Alles kommt zusammen. Da gibt es oft nur eine einzige Lösung: Neue Mitarbeiter*innen müssen her. Doch wie gelingt die Kandidatensuche und welche Vorteile haben die interne und externe Personalbeschaffung?
Herausforderungen in Beruf und Leben können uns lähmen oder fördern. Das Leben ist nicht gerecht und gibt nicht allen Menschen gleich viel Möglichkeiten und Kompetenzen mit. Oft müssen diese von uns selbst hart erarbeitet werden. Doch wenn wir es schaffen Herausforderungen als Chancen für unsere Persönlichkeitsentwicklung einzuordnen, können sie zu überraschenden Wendungen führen und unser Leben bereichern.
ChatGPT, Bard etc. Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch. Zurzeit findet weltweit ein regelrechter Boom für KI statt. Dabei ist KI nicht neu. Schon in den 1960er-Jahren war man daran, KI zu entwickeln. Das war die erste sogenannte KI-Welle. Ihr Ziel: mit künstlichen neuronalen Netzwerken bald alle Probleme der Welt lösen können. Weil KI damals noch schwerfällig war, tauchte sie immer wieder ab. Doch in der Zwischenzeit ist viel Entwicklung geschehen. Was bedeutet dies für uns alle? Werden viele von uns nun zu einer beruflichen Neuorientierung gezwungen? Was sind die wichtigsten Schritte?
Kennen Sie die goldene Regel des Fussballs? Man ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus. Natürlich dürfen wir das Traumtor oder den Bilderbuch-Pass ausgiebig feiern, doch dann heisst es auch schon: Weiter geht’s. Zurück auf den Rasen, ran an den Ball! Und wo ginge das besser als in Fussballcamps? Ob Juniorenmannschaft oder Vollprofis – eine kleine Fussball-Auszeit beflügelt das Ballgeschick.
Kann man mit über 50 den Job wechseln? Ist eine berufliche Neuorientierung in diesem Alter überhaupt noch möglich? Dass mit zunehmendem Alter ein Berufswechsel schwieriger sein kann, ist bekannt. Welche Möglichkeiten sind vorhanden? Von Weiterbildung, Reputation und aktivem Selbstmarketing.
Wir verlieren Kraft und schöpfen wieder neue. Fehlen uns notwendige Bausteine, werden wir anfälliger für allerlei Beschwerden und Krankheiten. OPC kann helfen. Steigen die Anforderungen (z. B. Ängste, KI, Neuorientierung) in der Berufswelt oder auch privat, brauchen wir mehr Treibstoff. Dann kann es manchmal sinnvoll sein, unserem Körper eine kleine Extraration zuzuführen. Nach dem Motto: Wer viel arbeitet, hat grossen Hunger und braucht darum genügend Nahrung.
Was bei einigen Männern eher selten der Fall ist, ist bei den meisten Frauen selbstverständlich: der Gang zum nahegelegenen oder zum spezialisierten Coiffeur. Regelmässig oder je nach Bedürfnis wird der nächste Termin pflichtbewusst in der Agenda festgehalten. Das Haar muss schliesslich in Form sein. Eine Frisur stellt etwas dar und ist sehr wichtig. Das sieht man manchmal daran, dass Frauen ohne Helm Velo fahren. Denn dieser würde ihnen ja schliesslich einen «Tätsch» auf dem Kopf machen. Frisuren Gestalten ist lernbar. Auch für Quereinsteiger/innen. Zum Beispiel mit einer Coiffeur-Ausbildung für Erwachsene.
Vor einiger Zeit erzählte mir mein Sohn, dass eine Firma zehn ihrer Mitarbeiter entlassen hat, weil der Umsatz ungenügend war. Darunter einen älteren, über 50-jährigen Angestellten. Meinem Sohn ging es gleich wie mir. Warum ein über 50-jähriger Angestellter? Wird dieser Mann noch eine Stelle finden? Warum er und nicht jemand, der grössere Chancen am Arbeitsmarkt hat? Wir kennen die genauen Umstände und Hintergründe nicht. Wir müssen sie respektieren. Doch was kann man tun, wenn man einen neuen Job suchen muss und bereits über 50 Jahre alt ist? Ein paar Tipps und Inputs für Bewerbungen.
Die Schweiz gilt als stabiler Arbeitgeber. Dennoch trifft sie der Fachkräftemangel mitten ins Mark. Zum Beweis: Mehr als 100.000 Stellen warten auf ihre Bewerber. Händeringend suchen Schweizer Betriebe nach Servicekräften und IT-Experten. Doch dem nicht genug: Auch im Gesundheitswesen sieht es düster aus. Fast 16.000 Fachleute fehlen den Helvetiern – nicht aber nur in Kliniken, Hospizen oder Pflegeheimen. Auch die Psychiatrie ächzt unter dem Fachkräftemangel. Wie viele Jobs Psychiatrie fehlen wirklich, mit welchen Herausforderungen hat das Fachgebiet zu kämpfen und warum lohnt sich der Quereinstieg in die Psychiatrie?