Menschen brauchen in bestimmten Momenten andere Menschen. Keine Programme. Keine Anleitungen. Soziale Berufe suchen darum Menschen mit besonderen Werten. Mit menschlichen Werten. Da sein. Begleiten und doch eine gesunde Distanz wahren. Nachfolgend eine Auswahl an möglichen sozialen Berufen.
Kennen Sie die goldene Regel des Fussballs? Man ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus. Natürlich dürfen wir das Traumtor oder den Bilderbuch-Pass ausgiebig feiern, doch dann heisst es auch schon: Weiter geht’s. Zurück auf den Rasen, ran an den Ball! Und wo ginge das besser als in Fussballcamps? Ob Juniorenmannschaft oder Vollprofis – eine kleine Fussball-Auszeit beflügelt das Ballgeschick.
Menschen möchten einen Beitrag in der Gesellschaft leisten. Sozial dabei sein. Freunde haben, Dinge gemeinsam erleben und entwickeln. Vielen Menschen gelingt dies. Andere möchten es gerne besser können. Können aber nicht. Je nachdem, welche Erfahrungen sie in ihrem bisherigen Leben gemacht haben.
Am Ende der Kraft, am Anfang der Wohlstandskrankheiten? Sich statt beruflich, gesundheitlich neu orientieren? Statt klagen, handeln? Statt sich gehen lassen, aufstehen und kleine Schritte tun? Zum Beispiel mit mehr Bewegung und einer gezielten Ernährung, eventuell sogar mit Nahrungsergänzung wie Schwarzkümmelöl, Schwarzem Knoblauch, Vitamin D3 und K2 etc. Impulse, wie Leben und Ernährung auch noch sein könnten.
«Hallo KI, schön, dich zu sehen – oder vielleicht doch nicht? Manchmal wäre ich nämlich ohne dich besser dran. Du klaust mir meinen Job. Ständig bist du besser, schneller und effizienter als ich. Ständig schnappst du mir die Aufträge vor der Nase weg.» Genau das geht gerade vielen Arbeitnehmer*innen durch den Kopf. Sie fühlen sich von Künstlicher Intelligenz auf die Reservebank versetzt.
Die Personalberater*in hat soeben gekündigt, nach einem Skiunfall fällt die Chef*in mindestens 2 Monate aus und die Praktikant*innen sehen sich auch schon nach Alternativen um. Kommt Ihnen das bekannt vor? Manchmal geht es im Unternehmen einfach drunter und drüber. Alles kommt zusammen. Da gibt es oft nur eine einzige Lösung: Neue Mitarbeiter*innen müssen her. Doch wie gelingt die Kandidatensuche und welche Vorteile haben die interne und externe Personalbeschaffung?
Herausforderungen in Beruf und Leben können uns lähmen oder fördern. Das Leben ist nicht gerecht und gibt nicht allen Menschen gleich viel Möglichkeiten und Kompetenzen mit. Oft müssen diese von uns selbst hart erarbeitet werden. Doch wenn wir es schaffen Herausforderungen als Chancen für unsere Persönlichkeitsentwicklung einzuordnen, können sie zu überraschenden Wendungen führen und unser Leben bereichern.
ChatGPT, Bard etc. Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch. Zurzeit findet weltweit ein regelrechter Boom für KI statt. Dabei ist KI nicht neu. Schon in den 1960er-Jahren war man daran, KI zu entwickeln. Das war die erste sogenannte KI-Welle. Ihr Ziel: mit künstlichen neuronalen Netzwerken bald alle Probleme der Welt lösen können. Weil KI damals noch schwerfällig war, tauchte sie immer wieder ab. Doch in der Zwischenzeit ist viel Entwicklung geschehen. Was bedeutet dies für uns alle? Werden viele von uns nun zu einer beruflichen Neuorientierung gezwungen? Was sind die wichtigsten Schritte?
Kann man mit über 50 den Job wechseln? Ist eine berufliche Neuorientierung in diesem Alter überhaupt noch möglich? Dass mit zunehmendem Alter ein Berufswechsel schwieriger sein kann, ist bekannt. Welche Möglichkeiten sind vorhanden? Von Weiterbildung, Reputation und aktivem Selbstmarketing.
Wir verlieren Kraft und schöpfen wieder neue. Fehlen uns notwendige Bausteine, werden wir anfälliger für allerlei Beschwerden und Krankheiten. OPC kann helfen. Steigen die Anforderungen (z. B. Ängste, KI, Neuorientierung) in der Berufswelt oder auch privat, brauchen wir mehr Treibstoff. Dann kann es manchmal sinnvoll sein, unserem Körper eine kleine Extraration zuzuführen. Nach dem Motto: Wer viel arbeitet, hat grossen Hunger und braucht darum genügend Nahrung.