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Menschen möchten einen Beitrag in der Gesellschaft leisten. Sozial dabei sein. Freunde haben, Dinge gemeinsam erleben und entwickeln. Vielen Menschen gelingt dies. Andere möchten es gerne besser können. Können aber nicht. Je nachdem, welche Erfahrungen sie in ihrem bisherigen Leben gemacht haben.

Blicken wir auf dieses aussergewöhnliche Jahr 2020 zurück, stellen wir vielleicht fest, dass unsere bisherigen Werte und Ziele durchgerüttelt wurden. Wenn vieles nicht mehr so ist, wie wir es uns vorgestellt haben, ist es Zeit für eine Reflexion und vielleicht sogar Zeit, sich beruflich oder privat neu zu orientieren. Dies mit dem Ziel, unser Leben bewusster zu gestalten.

Dass sich Menschen beruflich umorientieren kommt in nahezu allen Altersklassen und in allen Bereichen vor. Die Hoffnung auf mehr Zufriedenheit im Job, bessere Karriereaussichten oder mehr Anerkennung können Gründe für eine berufliche Veränderung sein. Bevor Sie den Sprung ins neue Gewässer wagen, bedarf eine Neuorientierung viel Planung, eine Menge Geduld sowie Selbstreflexion über die Motivation und die Gründe für diese Entscheidung, die persönlich geprägt oder von aussen übergestülpt sein kann.

Manchmal ist es an der Zeit, sich beruflich oder privat neu zu orientieren. Altes muss losgelassen, Unbekanntes entdeckt werden. Die Kinder verlassen das elterliche Nest, die Berufsprüfung wurde bestanden, vielleicht hat man eine Trennung hinter sich oder der berufliche Alltagstrott sagt einem nicht mehr zu. Es ist Zeit für eine Neuorientierung! Gedanken darüber, was auf Sie zukommen kann.

Kann man mit 50 Plus noch den Job noch wechseln? Ist unsere Wirtschaft bereit, auch «ältere Semester» anzustellen? Welche Chancen haben erfahrene Mitarbeiter? Möglichkeiten, Chancen & Gefahren im nachfolgenden Online-Ratgeber.

Am 4. März stimmt das Schweizer Volk über die No-Billag-Initiative ab. Mitarbeiter aus einer sonst schon durch Einsparungen betroffenen Branche, sehen sich grossen Herausforderungen ausgesetzt. Die Jobangst nimmt zu. Fragen wie «Wie geht es weiter?» «Wie ist meine berufliche Zukunft und welche Möglichkeiten habe ich sonst noch?» nehmen an Stärke zu. Was kann man tun?

Den Job zu verlieren, bedeutet eine enorme Herausforderung! Existenz- und andere Ängste fördern einen sinkenden Selbstwert. Je nach Alter kann es zu einer nachhaltigen Lebenskrise kommen. Genau in solchen Situationen gilt es, das Schicksal bei den Hörnern zu packen und sich auf seine Stärken zu besinnen.

Was kann ich? Kompetenzen auflisten

Niemand fällt auf null zurück und niemand fängt bei null an. Auch bei einer Arbeitslosigkeit nicht. Ausnahmslos jeder Mensch hat Berufs- und Lebenserfahrung, worin er oder sie Stärken erkennen kann. Auch in unseren Hobbys liegt Potenzial.

Arbeitslosigkeit ist kein Stoppschild und keine Einbahnstrasse, sondern die Aufforderung, umgehend den grösstmöglichen Einfluss auf die berufliche Laufbahn zu nehmen.

In den letzten 20 Jahren sind sehr viele neue Berufsbilder entstanden, die auch neue Berufsmodelle ermöglichen. Dadurch sind wir zwar gefordert, doch können wir grossen Einfluss auf unsere Lebensqualität nehmen. Zumindest sollten wir das, was wir beeinflussen können, zu nutzen versuchen. Unsere Stärken notieren und Schritte wagen.

Arbeitslosigkeit, Neuanfang: Planen, wagen, umsetzen, lernen.

Einen Neuanfang nach der Entlassung wagen.

Grenzen durchbrechen, Neues wagen

Das klingt nach einem Poweranlass, bei dem ein Referent Teilnehmer barfuss über glühende Kohlen gehen lässt. Doch so etwas ist damit definitiv nicht gemeint. Wir stehen uns oft selbst am meisten im Weg.

Wir sind Weltmeister im negativen Denken. Sich selbst etwas zuzumuten, darf spürbar sein, solange es authentisch ist. Wir dürfen uns auch anderen zumuten. Ohne etwas zu wagen, treten wir an Ort. Selten kann man mit dieser Haltung Einfluss auf seinen – privaten oder beruflichen – Weg nehmen. Ohne Risiko, ohne Bereitschaft geht nichts. Die Frage ist, wie viel Risiko wir eingehen können.

Auch kleine Schritte führen zum Ziel

Bewegung bewegt. Innerlich und äusserlich. Bereits im Kleinen. Hier liegt ein Schlüsselpunkt. Das Tempo und vieles mehr können wir bestimmen. Das Internet bietet uns viele Möglichkeiten, zu recherchieren und uns zu präsentieren. Sei es in Plattformen wie Xing oder Linkedin, sei es in Facebook. Je früher, desto besser. Denn je später wir uns um unser Image und um unser Netzwerk kümmern, desto schwieriger (aber nicht unmöglich) kann es werden.

Dabei sollten wir nicht stehen bleiben. Dass man auch in unmöglichen Situationen immer wieder Chancen hat, zeigt das Engagement von Michael Fenaroli (53). Als Banker kennt er das Gefühl, auf die Strasse gestellt zu werden. Heute hilft er andern Bankern, die ebenfalls in der gleichen Situation sind. Zwei davon konnte er schon zu einem neuen Job verhelfen. Uns das in einem Bereich, in dem seit Jahren Stellen gestrichen werden. Ein Beweis dafür, dass es auch in einem schwierigen Umfeld möglich ist, einen Job zu finden.

  • Blick.ch: Noch nie waren so viele Banker arbeitslos – banker helfen Bankern

Autor: Andreas Räber, GPI®-Coach

Andreas Räber, GPI-Coach

Mehr Infos zum Autor finden Sie auf Andreas-Räber.ch und auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch.

Mehr zum Thema berufliche Neuorientierung

Auf dem Presseportal von Inar.de bin ich auf einen Artikel zum Thema «Berufliche Neuorientierung ab 40: Die 4 besten Tipps vom Karriereberater aus München» gestossen. Nachfolgend das Wichtigste in Kürze, ergänzt mit weiteren Tipps von mir (GPI® Coach, Andreas Räber).

Sich beruflich neu orientieren: 4 wertvolle Tipps vom Karriereberater

«Viele Führungskräfte ab 40 glauben, dass es ein Naturgesetz sei, die Karriereleiter Schritt für Schritt nach oben zu klettern.»

Das sagt Volker Bienert, ein erfolgreicher Karriereberater aus München. Damit zu rechnen, dass es stetig nach oben geht, kann mitunter ein Bumerang sein. Bienert nennt plötzliche Umstrukturierungen im Betrieb, neue Vorgesetzte, mit denen die Chemie nicht stimmt oder auch wichtige Projekte, die nicht umgesetzt werden können als Gründe für eine unfreiwillige berufliche Neuorientierung. Das sind alles Dinge, um die wir zwar wissen, die allerdings ganz plötzlich kommen können.

«So wie bisher geht es nicht mehr weiter.»

Sind die 40er überschritten, nimmt die Angst zu, den bestehenden Job zu verlieren oder keinen neuen mehr zu finden. Was tun? Bienert gibt im Artikel Auskunft.

  1. Den Karriereknick nicht als Unfall bewerten

Unfälle müssen nicht zwingend Versagen bedeuten. Die Wirtschaftswelt verlaufe nicht mehr so vorhersehbar und geradlinig wie früher. Vernetzung, neue Technologien, das Tempo von Veränderungen – vieles hat sich verändert. Vielleicht ist eine berufliche Neuorientierung angesagt, die besser auf unsere Kompetenzen ausgerichtet ist und mehr bietet als der bisherige Weg.

  1. Wo stehen Sie und wo wollen Sie hin?

Eine Standortbestimmung hilft. Zu wissen, was man kann und wo man sich in Zukunft bewerben will. Ehrlichkeit ist dabei wichtig. Wenn schon neu orientieren, dann auch gleich aufschreiben, was man schon immer tun wollte und was man in Zukunft aus welchen Gründen vermeiden will. Bienert weist auch auf die aktuellen Herausforderungen und die Realität des Marktes hin.

  1. Networking, bewerben und suchen

Die letzte Bewerbung liegt für die meisten Ü40er schon lange zurück. Das bedeutet, sich informieren zu müssen, bedeutet nicht einkalkulierten zusätzlichen Kraftaufwand.

«Ob Sie auf eine Karriereberatung durch einen professionellen Coach zurückgreifen oder das Heft von Anfang an selbst in die Hand nehmen: Werden Sie aktiv!» Volker Bienert

«Wer nicht wirbt, stirbt» lautet ein Zitat aus der Werbung. Sie dürfen sich anderen Menschen mit ihrem Anliegen zutrauen. Netzwerken Sie. Reden und schreiben Sie darüber. Mündlich und in Social Networks. Allerdings erst, wenn Sie sich im Vorfeld genau überlegt haben, über was Sie genau reden möchten. Und: die Zielgruppe muss definiert sein. Nur wer von seinem beruflichen Stand oder von seinem eigenen Netzwerk her helfen könnte, braucht Ihre Infos. Konzentrat statt Giesskannenprinzip. Vielleicht gilt dieser Denkansatz auch bei Ihrer Berufswahl. Gibt es Spezialberufe, bei denen Ihnen Ihr bisheriger Werdegang nützt und die mit einer Weiterbildung neue Berufswege eröffnen?

  1. Achtsam sein gegenüber sich selbst

«Rutscht man auf der Karriereleiter erst einmal eine Sprosse ab, leidet auch das private Leben. Missmut und Frust machen sich breit, schlimmstenfalls Depressionen.» Volker Bienert

Wer sich bisher über seine Leistung definiert hat, läuft in diese Gefahr. Umstrukturierung und Neuorientierung fordern einen speziell.

«Wie viel ist von dem, was bisher zählte, noch wahr?»

fragen wir uns vielleicht.

Psychisches Recycling bedeutet nicht, alles über den Haufen zu werfen, sondern das Brauchbare zu behalten und neu zu bewerten.

Es geht um die nächsten Jahre. Um unser Leben. Um uns. Auch wir verändern uns laufend. Wir werden nicht schneller, dafür reifer. Dem müssen wir gerecht werden. Mit Achtsamkeit Grenzen respektieren.

Damit wir uns auch morgen noch effizient einbringen können!

Werte prägen uns. Im Bewerten. In unserem Denken, Handeln und Fühlen. Das gilt auch bei der Reflektion. Im Rückblick. Und im Ausblick. Am Anfang eines Jahres …

Wir stehen schon bald am Anfang … Zumindest am Anfang eines neuen Jahres. Oder sogar an einer neuen Weichenstellung? Beruflich oder privat? Fakt ist: Am Anfang eines Jahres steigen die Anfragen bei beruflichen Webplattformen im Internet an. Genau in dieser Zeit möchten sich viele Menschen beruflich neu orientieren. Ruhe, das Ende einer Zeitepoche, lässt Untergründiges aufkommen.

Weihnachten, die Altjahreswoche – sie geben uns Zeit, nachzudenken. Vergangenes zu reflektieren.

So können wir uns voll und ganz auf Neues konzentrieren. Je mehr Last, desto mehr greift die Handbremse, desto mehr Energieaufwand. Sogar für ein reduziertes Tempo. Aufräumen, Ordnen, stehen lassen, verabschieden. Neuorientierung setzt Energie frei und schafft neue Perspektiven.

Wertvoll bleiben, Persönlichkeit entwickeln. Mit Reflexion Kompetenzen aufdecken.

365 Tage hinterlassen Spuren. Wir sind viele Wege gegangen. Die einen «erfolgreich», andere anders… Unser Gefühl, versagt zu haben, ist meistens stärker als die Wirklichkeit ist. Mit einer durch einen Coach begleiteten Reflexion kann Bisheriges ins rechte Licht gerückt werden. Zum Beispiel, dass Fehler immer aus einer Summe bestehen und andere auch daran beteiligt waren. Dass wir selbst ohne Leistung 100 % wertvoll bleiben und vieles zu 90 % richtig machen. Reflexion hat das Ziel, auf Schuldzuweisung zu verzichten und aus Bisherigem zu lernen, sprich Verbesserungen anzustreben.

Was hinter uns liegt, in Kompetenzen umwandeln, damit das, was vor uns liegt, positiv beeinflusst werden kann.

Das ist eine Frage der Sichtweise. Der inneren Einstellung. Der Mitarbeiterführung und der Bereitschaft, sich führen zu lassen.

Leadership: Das Gegenüber verstehen

Welche Werte haben wir? Sie sind die Grundlage für sämtliche Bewertungen. Für unsere eigene. Oder für die unserer Mitmenschen. Sind Mitarbeiter Mittel zum Zweck oder Menschen mit Begabungen, die es zu fördern gilt, damit sie sich, zum Wohle aller, weiterentwickeln können? Werte. Sie prägen unser Denken, Handeln und Fühlen. Auf die 10besten.ch bin ich auf eine, wie ich es nenne, Werte-Webseite gestossen. Die oft als konservativ empfundenen 10 Gebote verständlich ins Heute übersetzt. Geht das? Auf die 10besten.ch fällt mir ein Interview mit dem Unternehmensberater und Autor Thomas D. Zweifel auf. «Leadership: Das Gegenüber verstehen». In dem Sinn also genau mein Thema. Was Führungskräfte von den 10 Grundwerten der Bibel lernen können, beschreibt er in seinem Buch «Der Rabbi und der CEO». Im Interview versteht er es vortrefflich, die Lebensregeln von der jüdisch-christlichen Kultur in die heutige Zeit zu transformieren. ZWEIFEL-frei, dass diese für Privatpersonen genauso «erfolgversprechend» sind wie für die Wirtschaft.

Am Anfang eines Jahres – Neuorientierung in Beruf und Leben. Und zu welchem Schluss, bzw. Anfang kommen Sie?

Autor: Andreas Räber, GPI®-Coach

Andreas Räber, GPI-Coach

Mehr Infos zum Autor finden Sie auf Andreas-Räber.ch und auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch.

 

Sich beruflich neu orientieren? Gerne. Ja! Aber mit möglichst wenig Risiken. Denn was man hat, das hat man. Es ist sichtbar. Begreifbar. Alles Neue muss zuerst erarbeitet werden. Wirklich? Die Risiken einer beruflichen Neuorientierung unter der Lupe.

Überwindung im Job / Beruf

Lassen Sie sich zuerst ein wenig provozieren! Die meisten von uns haben einen Job, der uns entweder fasziniert und den wir mit Überzeugung ausüben, oder der uns zumindest den Lebensunterhalt sichert. Motivation und Entmutigung liegen manchmal nahe beieinander. Demotivation nimmt uns mehr Kraft, als uns bewusst ist. Manchmal holen wir uns die Motivation und Kraft darum über Hobbies oder Beziehungen. Dem ist nichts entgegenzusetzen. Zumindest temporär. Die Einstellung «Hauptsache man hat Geld und kann davon leben» kann aber zu einem Bumerang werden. Auf die Dauer sinkt die Arbeitsleistung – die Demotivation steigt und kann zur unüberwindbaren Mauer werden. Diese «Lähmung» fällt auch dem Arbeitgeber auf.

Von der Standortbestimmung bis hin zu «Stell dir vor …»

Mit bewusstem Hinsehen verliert man nichts. Zudem wäre es doch spannend, mal neue Perspektiven zu entdecken. Eine Offerte ist ja noch kein Kaufabschluss. Der erste Schritt: Eine Analyse, was bisher geschah. Aufdecken und Erfassen von Kompetenzen. Von Hard- und Softskills. Sammeln. Querdenken. So könnte eine Standortbestimmung aussehen. Bis hier hin haben Sie kein Risiko. Eine Analyse verpflichtet Sie nicht zum Handeln. Und nun? Reifen lassen. Daraus Möglichkeiten erahnen. In Gedanken einmal weitere Schritte zulassen. Vielleicht sogar den ersten ganz konkret wagen? Ohne vom bisherigen Job oder Beruf loszulassen. Nur mal reinschnuppern in die neue Möglichkeiten. Auf sein Inneres hören und seine Gefühle zulassen. Stell dir vor …

Und die Risiken / Herausforderungen?

Innere Blockaden wollen wahr- und ernstgenommen werden. Welche Risiken kennen wir, welche sind latent vorhanden? Im bisherigen Job und Beruf? Im möglichen neuen? Hier eine kleine Liste:

  • Strukturveränderungen: Stellen werden wegrationalisiert.
  • Andere Vorgesetzte: Die Chemie zwischen Mitarbeiter und neuen Vorgesetzten stimmt nicht mehr.
  • Technische Veränderungen: Teile Ihrer Arbeit werden durch Maschinen oder Software ersetzt.
  • Konkurrenz durch Mitbewerber aus dem Ausland.
  • Teilbereiche werden nicht mehr weiter geführt.
  • Dauerhafte Über- und Unterforderung führen in eine langfristige Krankheit.
  • Gesetzliche Veränderungen. Beispiel: Hundeschulen, die plötzlich nicht mehr obligatorisch sind.

Kernfrage: Was kann ich positiv beeinflussen?

Einen Job/einen Beruf zu finden, in dem es keine Veränderungen gibt, ist unmöglich. Ob man im bisherigen Job bleibt oder eine Neuorientierung wagt – beides birgt Risiken. Die Frage ist darum letztendlich:

Worauf kann ich selbst Einfluss nehmen? Wo kann ich etwas bewegen und bin nicht nur ausgeliefert?

Selbst etwas bewegen zu können anstatt Marionette zu sein, steigert die Motivation. Steigert die Lust auf mehr. Herausforderungen sind letztendlich auch Chancen für Kompetenzerweiterungen. Kompetenzerweiterungen sind wertvolle Argumente um einen Traumjob zu erhalten.

Merke: Beruf heute ist aktives Vermarkten, wobei man selbst grossen Einfluss auf seinen Marktwert nehmen kann.

Wir können nicht auf alle Risiken, die der jetzige oder ein neuer Job mit sich bringen, aktiv reagieren. Aber das, was wir selbst tun und worauf wir (frühzeitig) Einfluss nehmen können, das sollten wir als Chance erkennen und nutzen. Im Sinne von Neuorientierung im bestehenden oder im neuen Job oder Beruf!

Autor: Andreas Räber, GPI®-Coach

Andreas Räber, GPI-Coach

Mehr Infos zum Autor finden Sie auf Andreas-Räber.ch und auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch.

Weiterführende Tipps auf Berufliche-Neuorientierung.ch zum Thema: