Was bedeutet Coaching genau?
Vielleicht haben Sie sich diese Frage auch schon gestellt. Coaching ist schliesslich in aller Welt Munde. Es gibt nichts, was nicht gecoacht wird. Damit man coachen oder gecoacht werden kann, ist es allerdings wichtig, den Begriff zu erklären. Coaching wird zwar oft als Beratung verwendet und verstanden, ist aber in dem Sinne kein Beratung. Die Lösung liegt im Gegenüber ist eine Weisheit, die sich bewährt hat und die bereits aufzeigt, um was es im Coaching geht.
Ein Coach zeigt gangbare (!) Wege auf
«Etwas auslösen» finde ich sehr zutreffend für das Ziel eines Coachinggespräches. Der Coach hört dem Ratsuchenden gut zu und stellt Fragen, die einen Denkprozess auslösen. Ziel ist, dass der Coachee selbst Wege findet. Selbst einen Massnahmenplan erstellt. Er oder sie wird sensibilisiert. Ändern Denk- und Sichtweisen. Gehen Herausforderungen anders an. Schaffen sich auch in hektischen Situationen Freiraum und wenn es nur eine innere Abrgenzung ist. Der Weg bestimmt der Ratsuchende. Der Coach begleitet in darin.
Selbstverständlich können Ratsuchende sich auch selbst informieren. Zum Beispiel via Coaching-Podcast oder via Fachartikel. Coachees entscheiden selbst, ob sie externe Hilfe durch einen Coach wünschen.
Die nachfolgenden Artikel und Blogs sollen Gedankenanstösse sein. Sollen Sie begleiten auf Ihrem beruflichen oder privaten Weg.
Autor:
Andreas Räber, GPI®- und Enneagramm-Coach
Coaching-Persönlichkeitsentwicklung.ch
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Die nachfolgenden Artikel und Blogs sollen Gedankenanstösse rund um Coaching sein. Sollen Sie begleiten auf Ihrem beruflichen oder privaten Weg.
Kennen Sie die goldene Regel des Fussballs? Man ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus. Natürlich dürfen wir das Traumtor oder den Bilderbuch-Pass ausgiebig feiern, doch dann heisst es auch schon: Weiter geht’s. Zurück auf den Rasen, ran an den Ball! Und wo ginge das besser als in Fussballcamps? Ob Juniorenmannschaft oder Vollprofis – eine kleine Fussball-Auszeit beflügelt das Ballgeschick.
Menschen möchten einen Beitrag in der Gesellschaft leisten. Sozial dabei sein. Freunde haben, Dinge gemeinsam erleben und entwickeln. Vielen Menschen gelingt dies. Andere möchten es gerne besser können. Können aber nicht. Je nachdem, welche Erfahrungen sie in ihrem bisherigen Leben gemacht haben.
Die Personalberater*in hat soeben gekündigt, nach einem Skiunfall fällt die Chef*in mindestens 2 Monate aus und die Praktikant*innen sehen sich auch schon nach Alternativen um. Kommt Ihnen das bekannt vor? Manchmal geht es im Unternehmen einfach drunter und drüber. Alles kommt zusammen. Da gibt es oft nur eine einzige Lösung: Neue Mitarbeiter*innen müssen her. Doch wie gelingt die Kandidatensuche und welche Vorteile haben die interne und externe Personalbeschaffung?
ChatGPT, Bard etc. Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch. Zurzeit findet weltweit ein regelrechter Boom für KI statt. Dabei ist KI nicht neu. Schon in den 1960er-Jahren war man daran, KI zu entwickeln. Das war die erste sogenannte KI-Welle. Ihr Ziel: mit künstlichen neuronalen Netzwerken bald alle Probleme der Welt lösen können. Weil KI damals noch schwerfällig war, tauchte sie immer wieder ab. Doch in der Zwischenzeit ist viel Entwicklung geschehen. Was bedeutet dies für uns alle? Werden viele von uns nun zu einer beruflichen Neuorientierung gezwungen? Was sind die wichtigsten Schritte?
Wir verlieren Kraft und schöpfen wieder neue. Fehlen uns notwendige Bausteine, werden wir anfälliger für allerlei Beschwerden und Krankheiten. OPC kann helfen. Steigen die Anforderungen (z. B. Ängste, KI, Neuorientierung) in der Berufswelt oder auch privat, brauchen wir mehr Treibstoff. Dann kann es manchmal sinnvoll sein, unserem Körper eine kleine Extraration zuzuführen. Nach dem Motto: Wer viel arbeitet, hat grossen Hunger und braucht darum genügend Nahrung.
Arbeiten, um zu leben und nicht mehr leben, um zu arbeiten – dahin geht der Trend der neuen Arbeitszeitmodelle, die Teilzeitarbeit favorisieren. So haben Menschen nicht nur mehr Lebensqualität, sondern es lässt sich auch dem Fachkräftemangel besser entgegenwirken. Teilzeitarbeit wird in der Schweiz immer beliebter. Im europäischen Vergleich liegt die Schweiz auf Platz zwei, wenn es um Erwerbstätige in Teilzeit geht. Nur in den Niederlanden arbeiten mehr Menschen in einem Teilzeitmodell. Aber welche Regelungen für moderne Arbeitsmodelle gibt es eigentlich? Was spricht dafür und was dagegen?
Menschen sind Gemeinschaftswesen. Sie brauchen das Gefühl dazuzugehören, um sich gut zu fühlen. So sind Menschen auch in Arbeitsverhältnissen darum bemüht, ein wichtiger Teil der Gemeinschaft zu sein. Als solcher möchten sie mitgestalten. Teamcoaching hilft dabei, häufige Probleme in Teams aufzulösen und eine positive Teamentwicklung im Unternehmen zu etablieren. Wer als Führungskraft akute Probleme im Team lösen oder einfach sein Team motivieren und fördern möchte, findet hier einen guten Ansatz.
Erfolgreich im Beruf durch Lifecoaching. Manchmal muss man sich selbst eingestehen, in einer Sackgasse festzustecken. Ein «Weiter so» ist unmöglich. Aber umkehren? Wohin? Viele Menschen werden nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie damit konfrontiert, dass sie sich beruflich neu orientieren müssen. In solchen Momenten kann es hilfreich sein, einen Aussenstehenden als Ratgeber hinzuzuziehen – um Abstand zu gewinnen und die bisherige Persönlichkeitsentwicklung aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Ein Life Coach erweist sich in diesen Situationen oft als gewinnbringend und sehr inspirierend.
Alltagstrott hat etwas Schönes und Entspannendes: Man weiss, was einen erwartet. Die andere Seite ist die fehlende Herausforderung. Was ist mit den Perspektiven, Träumen und Wünschen, die man vor langer Zeit einmal hatte? Zeit für eine neue Herausforderung. Zeit für einen neuen Beruf. Einen mit viel Sinn und Tiefgang!
Wer sich im Arbeitsleben wohl fühlt, ist produktiver, belastbarer und gesunder. Bei den allermeisten Menschen hat dieser Zustand viel mit dem Team zu tun. Doch ein gutes Team wiederum entsteht nicht einfach so. Ein Team zu schmieden, ist harte Arbeit, die sich viele Führungspersonen zu leicht machen. Wie komme ich zu neuen Mitarbeiterinnen, die ins bestehende Team passen? Oder noch schwieriger: Wie schmiede ich ein komplett neues Team?