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Andreas Räber, Initiant und Inhaber von berufliche-neuorientierung.ch, ist seit über 10 Jahren als GPI®-Coach tätig. Weitere Webplattformen von ihm:
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Neueste Beiträge
Der demographische Wandel und Fortschritte in Medizin und Medizintechnik haben zur Folge, dass sich auch die Pflegebranche weiterentwickelt und der Bedarf an professionellem Pflegepersonal wächst. Beide Trends werden von einer weiteren Entwicklung begleitet, die das schweizerische Gesundheitssystem vor grosse Herausforderungen stellt: der wachsenden Anzahl chronisch erkrankter Menschen. Es gibt also einen immer grösser werdenden Bedarf an Pflegekräften in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung, insbesondere aber in der Versorgung alter Menschen.
Traumberuf Pfarrer oder Pfarrerin? Dies ist keine ganz gewöhnliche Berufswahl. Wichtiger als alle fachlichen Voraussetzungen ist die persönliche Eignung und der feste Entschluss, die Herausforderung als Pfarrer oder Pfarrerin mit all seinen Facetten und Besonderheiten anzunehmen. Ein Überblick, was Interessenten in einer theologischen Ausbildung erwartet und die nötigen Voraussetzungen dazu.
Früher behielt man seinen Arbeitsplatz bestenfalls sein ganzes Leben. Heute gehören ständige Jobwechsel zur Karriere dazu. So hört man es immer wieder. Doch stimmt das überhaupt?
Als Teenager mussten wir uns für einen Berufsweg entscheiden, mit dem wir in späteren Jahren unseren Lebensunterhalt finanzieren konnten. In diesem Alter hatten wir noch ganz andere Fragen, die uns vielleicht sogar wichtiger waren. Und heute? Was ist, wenn wir mit dem Gefühl leben, im falschen Job gelandet zu sein? Was haben wir für Optionen? Berufliche Perspektiven in einem neuen Licht sehen.
Stresst Sie Ihr Job? Nerven Sie Ihre Kollegen? Ärgert Sie Ihr Chef? Spielen Sie manchmal mit dem Gedanken, sich beruflich neu zu orientieren? Denken Sie, dass alles besser wäre, wenn Sie einen anderen Beruf gewählt hätten? Mit Tipps und Checkliste.
Die sogenannten Klimaberufe sind am Puls der Zeit. Mit der passenden Ausbildung im Bereich Umweltschutz wird das wichtige Thema Natur zum Lebensmittelpunkt. Lebensmitteltechnologen fördern nachhaltiges Essen, umweltschutztechnische Assistenten überprüfen die Luftverschmutzung in Betrieben. Viele Berufe helfen dabei, nicht nur die «Umwelt» zu schonen, sondern die Natur vielmehr als «Mitwelt» ernst zu nehmen. Mit dem Begriff Mitwelt wird die Eigenständigkeit und Eigenwertigkeit der nichtmenschlichen Natur betont, im Gegensatz zum Wort Umwelt, das vor allem den Menschen in den Mittelpunkt stellt, und die Natur eher als umgebende Ressource begreift.
In den meisten Berufen müssen Menschen Gespräche führen, sei es der Informationsabgleich mit dem Teamkollegen oder die Präsentation vor der ganzen Abteilung oder dem Kunden. Viele von uns plagen aber im Nachhinein die Selbstzweifel: Habe ich mein Anliegen zum richtigen Zeitpunkt gebracht? Ist das Anliegen verständlich und klar zur Sprache gekommen?
Die KV-Lehre ist die berufliche Grundbildung mit den meisten Auszubildenden. Im Jahr 2018 schlossen in der Schweiz über 24.500 Absolventen die Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann (EFZ) erfolgreich ab. Insgesamt beendeten über 62.500 Personen ihre EFZ-Ausbildung mit einem Fähigkeitszeugnis. Fast 40 % aller Auszubildenden machen eine KV-Lehre. Nur ein kleiner Teil von ihnen arbeitet jedoch nach der Ausbildung im erlernten Beruf. Ein Grossteil nutzt die Ausbildung zur Kauffrau oder zum Kaufmann als Sprungbrett für die berufliche Karriere und bildet sich danach weiter oder schliesst ein Studium an. Die Statistik zur beruflichen Grundbildung 2018 des Statistischen Bundesamts listet jedoch Hunderte weitere Berufe auf.
Sucht man auf dem offiziellen Portal für Berufswahl, Studium und Laufbahnfragen in der Schweiz (berufsberatung.ch) nach Berufen, so findet man 2.617 verschiedene Berufe. Dazu gehören unterschiedliche Bildungstypen, wie Grundbildung oder Lehre, Weiterbildungsberufe, Hochschulberufe und weitere berufliche Spezialisierungen. Ein Überblick zur Geschichte der Schweizer Berufsbildung, des dualen Bildungssystems und über Berufe die entstehen und solchen die verschwinden.
Dank täglicher Leistung von etwas über 5 Millionen Arbeitnehmenden (bfs.admin, 1. Quartal 19) in der Schweiz läuft unsere Wirtschaft rund. Viele von uns arbeiten, um sich den Unterhalt für sich und seine Familie leisten zu können. Manchmal auch unter Druck. Das kann gesundheitliche Konsequenzen haben. Doch gelebt zu werden ist nicht das Ziel unseres einzigartigen Lebens!
Gibt es den perfekten Beruf oder Job für mich? Welche Chancen können wir wahrnehmen, welchen Gefahren sind wir ausgesetzt? Um diese Fragen zu klären, müssen wir uns Folgendes beantworten können: Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit wir uns wohlfühlen?
Anhand eines fiktiven Beispiels zeigen wir hier zwei Möglichkeiten auf, wie eine Neuorientierung ab 50 passieren kann. Besonders für U50ger lesenswert! Frau Winter* ist Mitte 50. Ihre Kinder sind mittlerweile Ende 20 und bereits selbstständig. Ihre langjährige Ehe wurde vor einigen Jahren geschieden. Als sie aus dem ehelichen Haus auszog, träumte sie davon, sich mit einem Kunstgewerbe selbstständig zu machen. In ihren ursprünglichen Beruf als Krankenschwester, den sie vor der Geburt der Kinder ausübte, wollte und konnte sie nicht zurückkehren.
Haben Sie sich auch schon gefragt, ob Psychologen anderen Menschen durchschauen können? Wie gehen Therapeuten mit den schweren Schicksalen ihrer Patienten um? Welche psychologischen Krankheiten trifft er an? Es lohnt sich, einen Blick hinter die Kulissen auf die Herausforderungen und Perspektiven des psychotherapeutischen Berufsalltags zu werfen. Besonders dann, wenn man über eine Weiterbildung oder ein Studium in diesem Bereich nachdenkt.
Schon als Kinder fragen wir uns häufig, was wir später einmal werden wollen. Wir haben Träume und Vorstellungen, die manchmal mehr, manchmal weniger dem tatsächlichen Berufsbild entsprechen. Befinden wir uns in der Ausbildung oder haben gerade angefangen zu arbeiten, folgt nicht selten die Ernüchterung: Man stellt fest, dass der Berufsalltag ganz anders aussieht als man ihn sich vorgestellt hat. Oder man bemerkt, dass die Talente und Potenziale, die man eigentlich hat, in einem anderen Beruf viel besser zur Geltung kommen würden. Ein Job-Coach hilft Menschen, ihre Talente, Potenziale und Fähigkeiten frühzeitig zu erkennen und abgestimmt auf die Träume und Vorstellungen den passenden Beruf zu finden. In diesem Artikel erfahren Sie, was genau ein Job-Coach macht, welche Kompetenzen er benötigt und ob Job-Coaches auch in Zukunft noch gefragt sein werden.
Welche Beweggründe gibt es, christliche Theologie beziehungsweise Religionswissenschaften zu studieren? Eigentlich ist dies ein Studienfach, das man nur wählt, wenn man sich dazu berufen fühlt. Da ich gespannt war auf die Antworten, habe ich diese Frage mehreren Theologen verschiedener christlicher Konfessionen – katholische, orthodoxe und evangelische Christen – in meinem Freundes- und Bekanntenkreis gestellt.
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ERF-Medien.ch: Neuorientierung, Quereinsteigen und wie es andere erlebt haben.
Thema Berufung suchen und finden
Wie finde ich oder was ist mein(e) Beruf(ung) – Teil 1
Immer wieder steht man vor der Frage: Wie soll es in meinem Leben weitergehen? Bin ich glücklich mit meinem Job? Habe ich den richtigen Beruf? Entspricht er meinen Fähigkeiten? Das Wort Beruf ist abgeleitet von Berufung. Manche Menschen fühlen ganz genau, welche Tätigkeit sie ruft und was sie beruflich im Leben verwirklichen wollen. Das sind die sogenannten Traumjobs, die ganz verschieden sein können: Lokführer/in, Pilot/in, Journalist/in, Pianist/in, Mediziner/in oder Tierpfleger/in. Die einen wissen schon als Kinder, was sie werden wollen. Die anderen grübeln lange darüber nach, welchen Berufsweg sie einschlagen sollen. Und da heutzutage niemand mehr seines Arbeitsplatzes sicher ist, stellt sich die Frage nach dem richtigen Beruf manchmal ganz unerwartet, wenn der langjährige Job plötzlich wegrationalisiert wird.
Zu Teil 1 – Zu Teil 2
Berufliche Neuorientierung ob ab 40, 45, 50, 55, 60 – Sie bestimmen die Richtung!